Our customer base is growthing and we're requested more and more to go international.
From today on our web-side and our Shop is available in English!
Neuss, den 07.11.2018. Der Großteil (92,1%) der teilnehmenden Hundehalter der FeedGreen Superfood-Studie (Schwerpunkt FeedGreen-Pulver) haben Hunde im Alter zwischen 1-10 Jahren. Es haben sowohl Hundehalter reinrassiger Hunderassen, als auch von Mischlingen teilgenommen.
Für uns war der Ansporn eine Studie in Auftrag zu geben und zu erfahren, ob unsere Kunden genauso angetan von unseren Produkten sind und sich positive Veränderungen beim geliebten Haustier abzeichneten. Das Feedback war überwältigend.
82,2% der Teilnehmenden gab an, dass innerhalb von vierzehn Tagen eine positive Veränderung eingetreten ist. Weitere 17,9% gaben an, dass die FeedGreen-Produkte innerhalb von 30 Tagen positive Veränderungen bei ihren Vierbeinern hervorgerufen haben. Die positive Resonanz hat uns sehr gefreut!
100% der befragten Hundehalter teilten mit, dass die FeedGreen-Pulver von den eigenen Hunden sehr gut angenommen wurde und gerne gefressen wurde. Über 44% der Befragten gaben an, dass eine Besserung konkreter Symptome eingetreten ist. Die FeedGreen-Pulver können generell als Nahrungsergänzungsmittel sowie gezielt bei Krankheiten und tierischen Problemen verabreicht werden.
Die häufigsten angegebenen Probleme und Krankheiten waren keine große Überraschung für uns als Hundeliebhaber und Entwickler von Hundenahrungsergänzungsmitteln. Wie immer führten Probleme des Fells und der Haut die Rangliste der meistgenannten Probleme an, gefolgt von Knochen & Gelenken, Darm & Verdauungsapparat, Zähne sowie anderen Erkrankungen bzw. Problembereichen.
Die Befragten gaben an, dass ihre Hunde weniger sabbern, das Fell glänzender und geschmeidiger wurde, sich das Hautbild verbessert hat, nervige Juckreize deutlich zurückgingen oder Durchfallperioden beendet wurden. Allgemein wurde immer wieder genannt, dass die Hunde agiler und mobiler wurden, der Kot eine deutlich bessere Qualität hatte und sogar Schmerzen eines an Arthrose erkrankten Hundes spürbar gemildert werden konnten.
Diese durchschlagende Wirkung verdanken die FeedGreen-Superfoods ihren besonders bedacht ausgewählten Inhaltsstoffen, die in Bio-Qualität verarbeitet werden. Durch die hochwertigen und natürlichen Inhaltsstoffe kommen die FeedGreen-Produkte ohne Geschmacksverstärker und schädliche Konservierungsstoffe aus. Herrlich natürlich!
Unsere teilnehmenden FeedGreen-Kunden gaben an, dass Sie folgende Inhaltsstoffe als besonders wertvoll in unseren Nahrungsergänzungsmitteln finden: Teufelskralle (52,4%), Spirulina (42,90%), Brennessel (41,3%), Hagebutte (39,7%) sowie Bierhefe (38,1%). Mehr zu den Inhaltsstoffen unserer FeedGreen-Pulver finden Sie hier.
Viele Kunden gaben uns auch preis, dass Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis noch nicht als optimal betrachten. Daher haben wir für unsere neuen Produkte die Inhaltsmengen überarbeitet und werden zukünftig alle Pulver mit +25% mehr Inhalt verkaufen. Somit bekommen Sie als liebende/r Hundebesitzer/in mehr Qualität für Ihr Tier und das zum gleichen Preis. Das lohnt sich, oder?
Natürlich verheimlichen wir Ihnen die durchgeführte Studie nicht. Als Firma, die sich Wertigkeit, Qualität und Transparenz als Tugenden zu eigen macht, möchten wir Sie natürlich auch an den genauen Studienergebnissen teilhaben lassen. Laden Sie jetzt kostenfrei die FeedGreen Superfood-Studie (.PDF-Datei) herunter!
Bei Fragen und Anmerkungen zur FeedGreen Superfood-Studie oder allgemeinen Fragen zu unseren Produkten rufen Sie einfach unter +49 (0) 21317724545 an oder senden Sie uns eine E-Mail an info@feed-green.de. Wir freuen uns auf Sie!
]]>Luis Pedro Coelho vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie in Heidelberg und seine Kollegen haben im Darm nach Gemeinsamkeiten zwischen Mensch und Hund gesucht. Die Forscher sammelten den Darminhalt von 64 Vierbeinern und sequenzierten deren Gengehalt. Dadurch kategorisierten sie die Darmflora der Tiere und verglichen deren Zusammensetzung mit der von Menschen sowie der von Schweinen und Mäusen.
Das Ergebnis: Von allen Tieren ähnelte die Darmflora von Hunden der des Menschen am meisten. So setzte sich das Milieu im Hundedarm aus einem ähnlichen Verhältnis von Bakteriengattungen zusammen wie sie auch bei uns zu finden sind. Diese neue Erkenntnis zeigt uns noch mehr, wie wichtig eine gesunde Hundeernährung ist.
Das Immunsystem ist auf die Gesundheit des Darmes angewiesen denn nahezu 80 % aller Immunzellen sind im Darm beheimatet. Eine mangelhafte Ernährung kann das Darmmilieu in derart negativer Weise beeinflussen, dass die natürliche Symbiose aus dem Gleichgewicht gerät. Das Immunsystem wird geschwächt und anfälliger für Krankheiten. Eine gesunde Darmflora ist immer belastbar, ein krankes Mikrobiom dagegen anfälliger für Veränderungen.
Mit diesem Hintergrundwissen sollte jeder Hundebesitzer genau hinterfragen, was er seinem Liebling überhaupt füttert.
Würden wir Menschen uns überwiegend von pflanzlichen Nebenprodukten (Abfallprodukte ohne Nährwerte), tierischen Nebenerzeugnissen (u. a. auch Schnäbel, Borsten), Füllstoffe (u. a. Tierkörpermehl, Molkereierzeugnisse und Bäckereierzeugnisse), E-Nummern (künstliche Zusatzstoffe u. a. Lockstoffe, Appetitanreger, Farbstoffe) und reichlich Melasse (Zucker) ernähren, so würden wir vermutlich nach kurzer Zeit über Magen/ Darmprobleme und Krankheiten klagen –
Hunde können leider nicht klagen, oft leiden sie still vor sich hin!
]]>Bei allen E-Nummern handelt es sich um künstliche Zusatzstoffe, wie z. B. Konservierungsstoffe, Aromen, Lockstoffe, Appetitanreger oder Farbstoffe. Viele dieser Zusatzstoffe stehen im Verdacht, bei empfindlichen Hunden Krankheiten wie Diabetes, Herz- und Lebererkrankungen, Unverträglichkeiten sowie Allergien hervorzurufen.
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse sind alle Fleischteile, egal von welchem Tier und egal ob frisch oder haltbar gemacht. Häufig handelt es sich um Produkte, die bei der Verarbeitung von Schlachttieren anfallen und nicht von Menschen verzehrt werden, z. B. Euter, Milz, Ohren, Hufen, Schnäbel oder Borsten.
Pflanzliche Nebenprodukte sind oft Abfallprodukte von Pflanzen und Abfälle der pflanzlichen Verarbeitungsindustrie. Das kann Stroh sein, Erdnussschalen oder Reste bei der Ölgewinnung.
Sobald der Begriff „Nebenerzeugnisse“ auf dem Etikett steht, wisst ihr nicht mehr, was genau im Futter enthalten ist. Das Problem hierbei, niemand kann nachvollziehen, was sich genau hinter dem Begriff verbirgt. Gerade wenn euer Hund allergisch reagiert fehlt die Kontrolle, was genau im Futter enthalten ist. Oftmals werden einfache Schlacht- oder Pflanzenabfälle verwendet, die der Hund kaum verwerten kann.
Füllstoffe sind meistens Zutaten die Hunde gar nicht benötigen und lediglich der Auffüllung des Futters, damit es nach mehr aussieht, dienen. Getreide wird gern als kostengünstiger Füllstoff verwendet aber auch Tierkörpermehl, Molkereierzeugnisse und Bäckereierzeugnisse. Füllstoffe sind minderwertig und für Hunde kaum verwertbar, sie belasten die Verdauung unnötig und viele Hunde reagieren mit Allergien.
Sensorische Zusatzstoffe bezeichnen Geschmacksverstärker und Farbstoffe.
Antioxidantien verhindern den Verderb des Futters. Synthetische Antioxidantien stehen sogar in Verdacht, Krebs- und allergiefördernd zu sein.
Melasse ist eine andere Bezeichnung für Zucker und damit schädlich für Zahngesundheit und Verdauung des Hundes.
Besonders Hunde mit Futtermittelallergien, Verdauungsbeschwerden, Diabetes, Leber- oder Nierenschäden oder Zahnstein sollten nur Futter mit klar deklarierten Inhaltsstoffen erhalten.
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